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   VGH Baden-Württemberg, 19.09.1984 - 3 S 1613/83   

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VGH Baden-Württemberg, 19.09.1984 - 3 S 1613/83 (https://dejure.org/1984,4234)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.09.1984 - 3 S 1613/83 (https://dejure.org/1984,4234)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. September 1984 - 3 S 1613/83 (https://dejure.org/1984,4234)
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 N 4.86

    Ausschluß von Vergnügungsstätten im Kerngebiet)

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung versteht - worauf das vorlegende Oberverwaltungsgericht zutreffend hinweist - der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (Urteil vom 26. Februar 1981 - 3 S 735/80 -, vgl. auch Urteil vom 19. September 1984 - VGH 3 S 1613/83 - und dazu das Urteil des erkennenden Senats vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 77.84 -) § 1 Abs. 5 BauNVO nicht im Sinne des sog. "Nummerndogmas"; der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Frage im Urteil vom 12. Juni 1986 - VGH Nr. 2 B 83 A. 2467 - (vgl. dazu auch den Beschluß des erkennenden Senats vom 30. März 1987 - BVerwG 4 B 47.87 -) ausdrücklich offengelassen.
  • BVerwG, 13.10.1987 - 4 B 211.87

    Klageänderung - Erledigung - Aufhebung - Verwaltungsakt

    Die Klagefrist ist insoweit nicht versäumt (vgl. bereits Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 77.84 - DVBl. 1987, 1004 zu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. September 1984 - 3 S 1613/83 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.05.1990 - 8 S 909/89

    1. Zur Zulässigkeit der Fortsetzungsfeststellungsklage

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 22.5.1987 - 4 C 77.84 a.a.O. und Beschl. v. 22.5.1987 - 4 N 4.86 - E 77, 308 = ZfBR 1987, 249 = BauR 1987, 528) und des erkennenden Gerichtshofs (vgl. Urt. v. 19.9.1984 - 3 S 1613/83 --, Urt. v. 26.6.1987 - 5 S 1667/86 - und Beschl. v. 4.7.1988 - 8 S 1031/86 --), von der abzuweichen kein Anlaß besteht, ist es hierfür ausreichend, wenn die entsprechende Regelung zur Wahrnehmung des besonderen städtebaulichen Interesses angemessen ist.

    Maßgebend sind demgemäß für die Frage, ob eine getroffene Festsetzung zur Wahrnehmung eines besonderen städtebaulichen Interesses angemessen ist, die Umstände des Einzelfalles (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 19.9.1984 - 3 S 1613/83 --).

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